© Beste Dinge GmbH – Riders Café
- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Leider Abgesagt !!! ROCKHAUS
ROCKHAUS – Chronik
24. November 2022 | 19:00 – 22:30
Verzeihung !! Wir müssen aus Vernunft die Veranstaltung absagen, der VVK ist sehr schleppend gelaufen, wir können die Veranstaltung nicht einmal ansatzweise wirtschaftlich durchführen. Wir haben seit Wiedereröffnung nach Corona, nur eine Veranstaltung absagen müssen, einige VAs trotz schwierigen VVK durchgeführt, für diese eine Veranstaltung müssen wir absagen. Alle Veranstaltungen im Dezember und Januar und weiterer Zukunft werden stattfinden, laufen gut im VVK. Die Tickets für Rockhaus sind zum Storno freigegeben, das Geld wird erstattet. Vielen Dank für Unterstützung!!! Die Band und das Riders Cafe sind sich einig, irgendwann in Zukunft holen wir ein Konzert hier in Lübeck nach. Lieber Gruß aus dem Riders Cafe!
Die Achtzigerjahre
Ihr scheuklappenfreier, frischer Umgang mit Einflüssen aus New Wave und Punk lässt ROCKHAUS schnell
zu einer der wichtigsten deutschen Rockbands werden. Ihr 1983-er Song „Disco in der U-Bahn“ gilt als
erstes deutschsprachiges HipHop-Stück überhaupt. Mit dem Album „I.L.D.“ (1988), ihrem insgesamt
dritten, schaffen sie einen bis heute gültigen Klassiker und sichern sich damit einen festen Platz in den
Analen in der Geschichte der deutschen Rockmusik. Die Jahrescharts 1988, 1989 und 1990 werden jeweils
von ROCKHAUS angeführt. Auszeichnungen wie Band, Sänger und Hit des Jahres sind ebenfalls auf der
Habenseite.
Die Neunzigerjahre
Das zweite Jahrzehnt beginnt mit einem Paukenschlag: Das in Hamburg eingespielte Album „Gnadenlose
Träume“ erscheint und untermauert ihren Ruf als Band, die durch Authentizität und unwiderstehlichen
Hooklines zu überzeugen weiß. Neben einem weiteren Studioalbum „Wunderbar“ legen ROCKHAUS 1996
ihr erstes Best Of vor – mit sämtlichen Hits wie z.B. „Mich zu lieben“, „Gefühle“, „Hör zu“, „Wohin“ und
„I.L.D.“ Zudem werden alle Alben aus dem Vorgängerjahrzehnt auf CD veröffentlicht.
Die Nullerjahre
Es ist den Prinzen zu verdanken, dass ROCKHAUS 2005 nach einer längeren Liveabstinenz auf die Bühnen
zurückkehren. Die Leipziger Sänger wollten unbedingt ihre frühen Helden für eine umfangreiche,
gemeinsame Tour verpflichten. Hier merkten ROCKHAUS schnell, dass sie nach wie vor ihr Publikum
haben, dass sie aus den Köpfen und Herzen ihrer zahlreichen Fans nicht verschwunden sind. Das erste
Jahrzehnt des neuen Jahrtausends endet mit einer grandiosen Jubiläumstour, die mit einem weiteren Best
Of aus dem Hause Sony Music besiegelt wird: „I.L.D. 30 Jahre Rockhaus“. Zudem ist die Power und
Intensität der Livekonzerte erstmals auf DVD festgehalten. „Rockhaus – Danke“. Dass sich die Existenz von
ROCKHAUS nicht nur auf frühe Erfolge gründet, macht das 2009-er Studioalbum „Positiv“ deutlich. Zwölf
Songs lang präsentieren sich ROCKHAUS aus dem Hier und Jetzt.
Heute
Nach dem gefeierten Werk „Treibstoff“ (2012) legen ROCKHAUS mit „Therapie“ ihr bisher bestes Album
vor. Es ist die zweite Kollaboration mit dem Produzenten und Arrangeur Rainer Oleak. Schon jetzt zeigt
sich die Presse von BILD bis GOOD TIMES begeistert. So schreibt beispielsweise DAS MAGAZIN in seiner
Oktoberausgabe: „Das Album „Therapie“, das einmal mehr deutlich macht, dass Sänger Mike Kilian eine
der besten und facettenreichsten Rockstimmen des Landes hat, begeistert vor allem durch einen
opulenten Reichtum an Ideen und Einflüssen. Etliche Details erschließen sich erst nach mehrmaligem
Hören, dennoch klingt nichts überfrachtet und zugekleistert. Neben den glasklaren Arrangements und der
aufgeräumten Produktion profitiert die CD vom taffen Zusammenspiel und dem handwerklichen Können
der Musiker.“ Ebenso setzen erste Radiostationen den neuen Song „Kaleidoskop“ auf ihre Playlists.
ROCKHAUS bereiten sich derweil auf die Tour zum Album vor, bei der die Magie der Band einmal mehr
spürbar wird.
ROCKHAUS sind:
Carsten „Beathoven“ Mohren – Keyboards ( 30.01.17 )
Michael „Heinz Angel“ Haberstroh – Schlagzeug
Reinhardt „Maxs“ Repke – Bass ( zur Zeit Robert Protzmann )
Reinhard „Herr“ Petereit – Gitarre
Mike Kilian – Gesang, Gitarre